Der Unterschied in der Strahlendosis zwischen einer CT (Computertomographie) und einer DVT (digitalen Volumentomographie) bei Aufnahmen des Ober- und Unterkiefers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der verwendeten Technologie, der Dosisstufe und der Art der Aufnahme.
Im Allgemeinen ist die Strahlendosis bei einer CT-Aufnahme höher als bei einer DVT-Aufnahme. CT-Scans erfordern höhere Strahlendosen, um hochauflösende Schichtbilder des Kiefers und des Schädels zu erstellen. Dies kann zu einem erhöhten Risiko von langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen führen, insbesondere bei Patienten, die häufig CT-Untersuchungen benötigen.
Eine DVT (digitale Volumentomographie) dagegen, nutzt eine niedrigere Strahlendosis als eine CT, um 3D-Bilder des Kiefers und des Schädels zu erstellen. Sie nutzt häufig spezielle Techniken wie die iterative Rekonstruktion, um die notwendige Strahlendosis zu verringern. Dadurch kann sie genauere Bilder erzeugen und das Risiko von langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen verringern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Strahlendosis immer noch ein Risiko darstellt, auch bei niedrigeren Dosen. Daher sollten bildgebende Verfahren wie die DVT oder CT nur dann verwendet werden, wenn sie medizinisch erforderlich sind und die möglichen Vorteile das Risiko überwiegen.
In kurz, CT-Aufnahmen erfordern in der Regel höhere Strahlendosen als DVT-Aufnahmen um 3D-Bilder des Kiefers und des Schädels zu erstellen. DVT kann eine niedrigere Strahlendosis haben und dadurch das Risiko von langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen verringern. Es ist wichtig die Aufnahmebedingungen und die individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.